Heutige Hotspots:
1. Die Frachtrate hat sich verfünffacht, und der China-Europa-Zugverkehr ist weiterhin im Aufwind.
2. Die neue Virusvariante ist außer Kontrolle! Europäische Länder haben die Flüge von und nach Großbritannien eingestellt.
3. Für E-Commerce-Pakete aus New York wird eine Steuer von 3 Dollar erhoben! Dies kann die Ausgaben der Käufer reduzieren.
4. Achtung Verkäufer! Vorsicht ist geboten bei der Auswahl von „Brechmittelröhrchen“ für den öffentlichen Verkauf auf E-Commerce-Plattformen.
5. Ein Schneesturm in den Vereinigten Staaten hat täglich 6 Millionen Pakete verzögert, und die Regierung hat weitere 900 Milliarden Dollar an Hilfsgeldern bereitgestellt.
6. Als Reaktion auf die extrem hohe Retourenquote haben viele Plattformen ihre Rückgabebestimmungen gelockert.
1. Die Frachtrate hat sich verfünffacht, und der China-Europa-Zugverkehr ist weiterhin im Aufwind.
Nach dem 8. Dezember ordnete die chinesische Eisenbahnverwaltung einen Stopp aller Exportverladungen an. Die Versandkosten beliefen sich auf bis zu 13.500 US-Dollar, und zahlreiche Aufträge wurden storniert. Seit Juli herrscht im Bereich der Außenhandelslogistik aufgrund des stark gestiegenen chinesischen Exportfrachtvolumens und der damit einhergehenden erhöhten Nachfrage nach Exportcontainern generell Containerknappheit und explodierende Frachtraten. Angesichts der explosionsartigen Zunahme des Seefrachtaufkommens und der hohen Luftfrachtkosten haben viele Verlader auf den Schienentransport umgesattelt, was die Verfügbarkeit von Frachtraum erschwert.
Aufgrund der Explosion des Seefrachtaufkommens hat sich der Frachtpreis im heutigen Außenhandel verfünffacht, und der China-Europa-Zugverkehr boomt weiterhin.
Das internationale Frachtportal Loadstar berichtete: Containerknappheit, Staus und hohe Frachtraten stellen auch für die China-Europa-Bahn eine Herausforderung dar. Die Frachtraten haben sich aufgrund der extremen Marktnachfrage und des ungewöhnlichen Mangels an Ausrüstung verfünffacht.
Laut den neuesten Daten verkehrten die Züge zwischen China und Europa von Januar bis November dieses Jahres 11.215 Mal und transportierten 1,024 Millionen TEU. Dies entspricht einem Anstieg von 50 % bzw. 56 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Auslastung der Schwerguttransporte lag bei 98,4 %. Die Züge zwischen China und Europa verkehren weiterhin auf hohem Niveau und verzeichnen seit März neun Monate in Folge ein zweistelliges Wachstum. Seit Mai verkehren seit sieben Monaten in Folge mehr als 1.000 Züge pro Monat.
2. Die neue Virusvariante ist außer Kontrolle! Europäische Länder haben die Flüge von und nach Großbritannien eingestellt.
Laut Medienberichten wurde in drei Ländern außerhalb Großbritanniens eine neue Coronavirus-Mutation entdeckt! Die WHO gab an, „vorläufige Anzeichen“ dafür festgestellt zu haben, dass sich das mutierte neue Coronavirus, das im September in Großbritannien auftrat, „schneller von Mensch zu Mensch ausbreitet“.
Um der Gefahr der Ausbreitung neuer Coronavirus-Varianten in Großbritannien zu begegnen, haben mindestens 28 Länder und Regionen Grenzblockaden gegen Großbritannien verhängt. Italien hat alle Flüge von und nach Großbritannien eingestellt; die Niederlande haben alle Passagierflüge aus Großbritannien bis zum 1. Januar 2021 ausgesetzt; Spanien hat die EU um gemeinsame Maßnahmen zur Verhinderung von Flügen aus Großbritannien gebeten; Belgien hat den Eurostar-Expresszug nach London gestoppt und seine Grenze zu Großbritannien für mindestens 24 Stunden geschlossen; Frankreich hat den gesamten Luft-, See- und Seeverkehr von und nach Großbritannien für 48 Stunden ausgesetzt.
3. Für E-Commerce-Pakete wird eine Steuer von 3 Dollar erhoben! Der Einkaufswert kann sich dadurch verringern.
Laut ausländischen Medienberichten brachte der Demokrat Robert Carroll in der zweiten Dezemberwoche einen Gesetzentwurf ein, der eine zusätzliche Steuer von 3 US-Dollar auf E-Commerce-Pakete vorsieht, die an New Yorker Einwohner geliefert werden – zusätzlich zu Medikamenten und Lebensmitteln. John Samuelsen, Präsident von Carroll und der Transportarbeitergewerkschaft, erklärte, die Umsetzung dieser Maßnahme würde die New Yorker dazu anregen, kleine Unternehmen und lokale Läden anstelle von Großkonzernen zu unterstützen.
Der Gesetzentwurf wurde jedoch auch kritisiert, unter anderem von der New Yorker Kongressabgeordneten Alexandria. „Es ist sinnvoller, Online-Käufer von Milchpulver zu besteuern als Großkonzerne, die in der Pandemie Milliarden verdient haben.“ Einige Experten sehen dennoch Vorteile in der Paketgebühr, da sie die Belastung der Händler durch das angespannte Logistiknetz verringern und die Verschwendung durch die vielen Pakete, die täglich von Kurierdiensten wie UPS und FedEx ausgeliefert werden, reduzieren kann.
4. Achtung Verkäufer! Vorsicht ist geboten bei der Auswahl von „Brechmittelröhrchen“ für den öffentlichen Verkauf auf E-Commerce-Plattformen.
Medienberichten zufolge werden auf einigen E-Commerce-Plattformen massenhaft Brechschläuche mit Bezeichnungen wie „Kaninchenschlauch“ und „Feenschlauch“ verkauft, mit monatlichen Verkäufen im dreistelligen Bereich. Der Verkäufer gibt an, dass die Anwendung eines Brechschlauchs durchschnittlich 10 Kilogramm Gewichtsverlust pro Monat ermöglicht und unbedenklich ist. Zur Anwendung wird der Schlauch 50 cm tief in den Magen eingeführt, sodass die Nahrung durch den Schlauch ausgespuckt werden kann. Im Durchschnitt können so mehr als 10 Kilogramm pro Monat abgenommen werden. Bei sachgemäßer Anwendung treten keine Fremdkörpergefühle auf, und es gibt im Vergleich zu manuellen Brechmitteln keine Nebenwirkungen.
Branchenkenner weisen jedoch darauf hin, dass Brechreiz erhebliche gesundheitliche Schäden verursachen und Speiseröhre, Zähne, Bauchspeicheldrüse, Speicheldrüsen, Ohrspeicheldrüsen und andere Körpergewebe schädigen kann, was zu Elektrolytstörungen, Herzrhythmusstörungen, Krämpfen, Schock, epileptischen Anfällen und anderen schwerwiegenden Folgen bis hin zum Herzstillstand und Tod führen kann. Daher sollte das Produkt des Brechmittels sorgfältig ausgewählt werden, um rechtliche Konsequenzen oder Sachschäden aufgrund unsachgemäßer Auswahl zu vermeiden.
Veröffentlichungsdatum: 22.12.2020




